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Rund-Um-Check für deine Gesundheit

Während das Blutbild beim Arzt nur deinen Immunstatus wiederspiegelt, bietet Dir dieses ausführliche Profil eine tiefergehende Analyse deines Blutes: Du erhältst ein Blutbild mit Cholesterin-, Leber- und Nierenwerten und zusätzlich wichtige Vitamine, Mineralien, Proteine, Hormone und Stoffwechselmarker.

Mehr Erklärung als nur "+" und "-"

Damit Du mit deinen Werten anschließend auch arbeiten kannst, geben wir Dir neben Erklärungen zu jedem Parameter und Ergebnis aus entsprechende Empfehlungen, was Du tun kannst, um deine Werte zu verbessern. So entsteht ein ausführlicher Bericht mit Lifestyle-, Supplementierungs- und Ernährungsempfehlungen, die genau auf Dich und deine Ergebnisse abgestimmt sind.

Solltest Du Dir eine persönliche Unterstützung wünschen, kannst Du eine Beratung mit eine:r Ernährungswissenschaftler:in zu deinem Test einfach hinzubuchen!

Werde jetzt aktiv für deine Gesundheit und ein besseres Lebensgefühl!

FAQ

Die Blutentnahme für die Lifelab Checks kann nur an unseren Partnerstandorten durchgeführt werden. Den nächstgelegenen Partner findest Du auf der Seite "Standorte".
Wir weiten unser Netz an Praxen stetig aus – schreibe uns gerne eine E-Mail an info@lifelab.de oder sprich deinen Hausarzt aktiv auf Lifelab an, wenn kein passender Standort in deiner Nähe ist.

Das Blutbild, dass Du beim Arzt bestimmen lassen kannst, enthält meist nur wenige bis keine Nährstoff-Parameter. Vielleicht hast Du auch schon einmal beim Arzt angefragt und musstest feststellen, dass viele Nährstoffe kostspielige Eigenleistungen sind. Zudem ist die Beratung durch Ärzte aus Zeitmangel pro Patienten nicht besonders ausführlich. Dem setzen wir unsere Profile entgegen. Du hast so die Möglichkeit, den Umfang deiner Parameter selbst zu bestimmen und erhältst von uns zudem günstigere Konditionen als bei deinem Hausarzt. Unsere Berichte sind ausführlich gestaltet, sodass Du alle Informationen rund um die Werte erhältst, die Du brauchst, um mit deinen Ergebnissen die richtigen nächsten Schritte zu wählen.

Beraten wirst Du bei uns ausschließlich von Ernährungs-Fachkräften, die Dir sehr gezielt und praxiserprobt Empfehlungen geben können, die Dir im Alltag direkt weiterhelfen.

Für unverfälschte Ergebnisse erscheine bitte nüchtern zu deinem Termin. Auch Nahrungsergänzungen sollten für 12 Stunden vor dem Termin nicht eingenommen werden. Wasser trinken ist okay.

Das kommt auf den Status deiner Nährstoffversorgung an. Bei einem akuten Mangel und einem Ausgleich durch Nahrungsergänzungsmittel sind engere Abstände von 4-6 Wochen sinnvoll. Ansonsten ist es empfehlenswert die Werte viertel- bis halbjährlich zu prüfen.

In Wachstumsphasen, Schwangerschaften und auch mit dem Alter verändert sich der Bedarf an Mikronährstoffen. Auch je nach Geschlecht ist der Bedarf an einzelnen Nährstoffen unterschiedlich.

Während Krankheiten oder in Phasen, in denen mehr Sport betrieben wird, kann der Bedarf ebenfalls variieren. Auch Jahreszeiten haben einen Einfluss auf den Bedarf durch z.B. vermehrte Wärmebildung im Winter oder und viel Schwitzen im Sommer.

So individuell wie dein Lebensstil ist auch dein Nährstoffbedarf.

Dein Sportprogramm, deine Ernährungsgewohnheiten, Medikamente, Hobbies und dein Arbeitsalltag halten ganz individuelle Herausforderungen für deinen Körper bereit und sorgen für einen ebenso individuellen Bedarf an Mikronährstoffen.

Mangelerscheinungen plagen uns meist erst dann, wenn die Unterversorgung mit einem oder mehreren Nährstoffen schon weiter fortgeschritten ist. Solche Mängel, die Dich krank machen, lassen sich durch regelmäßige Überprüfung deiner Versorgung vermeiden.

Sehr viele Menschen nehmen zudem täglich Nahrungsergänzungsmittel ein, ohne ihren eigenen Bedarf wirklich zu kennen. Das kann unnötige Kosten verursachen oder sogar zu Symptomen einer Überversorgung führen - diese sind ebenso wenig zu unterschätzen wie Unterversorgungen!

Erste Anzeichen für eine Unterversorgung sind meist Konzentrationsmangel, Müdigkeit oder ein Gefühl von Schwäche. Die Symptome können auch subtiler und vielfältiger sein – das kommt auf den einzelnen Nährstoff an. Auch u.a. Haarausfall, Stimmungsschwankungen und Hautprobleme können ein Hinweis sein.

Eine Überdosierung ist durch eine normale Ernährung eher ungewöhnlich. In seltenen Fällen kann es beim vermehrten Verzehr von bestimmten nährstoffreichen Lebensmitteln, insbesondere wenn diese fettlösliche Stoffe enthalten, zu einer Speicherung und Überdosierung kommen.

Die meisten Überdosierungen kommen durch Nahrungsergänzungsmittel und angereicherte (Sport-)Lebensmittel zustande. Darum sollte bei einer Einnahme auch regelmäßig der Nährstoffstatus geprüft werden.

Essgewohnheiten, Sonneneinstrahlung und die regionale Lebensmittelauswahl können bestimmte Muster an Nährstoffdefiziten begünstigen. Auch die regional verfügbare Lebensmittelqualität, die Länge der Transportwege, Lagerzeiten und Bodenbeschaffenheit können Faktoren sein, die deine Versorgung beeinflussen.

In Deutschland kommt es durch diese Faktoren oft zu Mängeln an Vitamin B12, Eisen, Vitamin D und Magnesium.

Was ist in deinem Test enthalten?

Immunsystem

Leberwerte

Nierenwerte

Hormone

Aminosäuren

Proteine

Vitamine

Mineralien

Blutfettwerte

Stoffwechsel

Blutbild

Leukozyten sind die sog. "weißen Blutkörperchen". Ihre Hauptaufgabe ist die Abwehr von Krankheitserregern. Sie befinden sich im Blut, Gewebe, in den Schleimhäuten und Lymphknoten. 

Bei den Erythrozyten handelt es sich um die sog. "roten Blutkörperchen". Sie bestehen zu 90% aus dem roten Blutfarbstoff Hämoglobin und sind für den Sauerstofftransport im Blut verantwortlich. 
Thrombozyten sind ein wichtiger Bestandteil des Gerinnungssystems. Bei einer blutenden Wunde vernetzen sich Thrombozyten mit bestimmten Gerinnungsfaktoren und bilden einen Blutpfropf, der die Wunde abdichtet. 
Hämoglobin ist eine Eiweißverbindung und besteht außerdem zu einem großen Teil aus Eisen. Aus diesem Grund verleiht es dem Blut die typische rote Farbe. Hämoglobin gibt den Sauerstoff an die Zellen im Gewebe ab. Weiterhin nimmt es Kohlendioxid auf und bringt es zur Abatmung zurück zur Lunge. 
Beim Hämatokrit-Wert handelt es sich um den prozentualen Anteil der Blutzellen in Relation zum gesamten Blutvolumen. Da die Erythrozyten den wesentlichen Anteil der Blutzellen ausmachen, ist die Höhe des Hämatokrit-Wertes im Wesentlichen eine weitere Größe zur Bestimmung des Hämoglobin-Wertes. Er kann Auskunft darüber geben, ob eine Anämie vorliegt. 
Der MCV-Wert informiert über die Größe bzw. das Volumen der roten Blutkörperchen. MCV steht für "Mean Corpuscula Volume", zu deutsch "mittleres Zellvolumen". Der MCV-Wert wird zur weiteren Abklärung einer Anämie überprüft. 
MCH steht für das "Mean Corpuscular Hämoglobin" und beschreibt die durchschnittliche Konzentration von Hämoglobin in einem Erythrozyten. Es wird aus dem Verhältnis des Hämoglobin zum Hämatokrit-Wertes ermittelt und dient zur Diagnose einer Anämie. 
MCHC bezeichnet die mittlere korpusukuläre Hämoglobin-Konzentration und ist die durchschnittliche Konzentration von Hämoglobin (Hb) in allen roten Blutkörperchen (Erythrozyten). Es wird aus dem Verhältnis des Hämoglobin- zum Hämatokrit-Wert ermittelt. 
Kurzbeschreibung: Ein kleines Blutbild liefert Hinweise auf verschiedenste Infektionen oder Entzündungen im Körper. Weiterhin können so verschiedene Arten von Anämie diagnostiziert werden.

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ALT

Die Alanin-Aminotransferase (ALT oder GPT) ist ein Enzym, das hauptsächlich in Leberzellen vorkommt und bei Leberschäden vermehrt ins Blut freigesetzt wird. Es spielt eine zentrale Rolle im Aminosäurestoffwechsel, indem es die Umwandlung von L-Alanin zu Pyruvat katalysiert, was für die Energiegewinnung der Zellen wichtig ist. Die Messung der ALT-Konzentration im Serum dient der Diagnose und Verlaufskontrolle von Lebererkrankungen wie akuter Virushepatitis, toxischen Leberschäden, chronischer Hepatitis, Leberzirrhose und Fettleber.

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GGT

Die Gamma-Glutamyltransferase (GGT oder γ-GT) ist ein Enzym, das in Leber und Nieren vorkommt. Es spielt eine Rolle beim Transport von Molekülen durch Zellmembranen und beim Abbau von Glutathion. Im Blut ist GGT erhöht bei Leber- und Gallenwegserkrankungen sowie durch Medikamente und Alkoholkonsum.

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AST

Die Aspartat-Aminotransferase (AST) ist ein Enzym in Leber, Herz und Muskeln. Hohe AST-Werte im Blut können auf Leber- oder Herzprobleme hinweisen.

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Alkalische Phosphatase (AP)

Alkalische Phosphatasen (AP) sind Enzyme, die Phosphorsäureester spalten und wichtige Hinweise auf Leber- und Knochenprobleme geben. Hohe Werte deuten auf Knochenerkrankungen oder Leberstörungen hin, niedrige Werte können mit anderen Gesundheitszuständen verbunden sein.

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Kreatinin

Kreatinin ist ein Abbauprodukt, dessen Blutspiegel Hinweise auf die Nierenfunktion geben kann. Der Wert hängt von Muskelmasse, Alter und Aktivität ab. Ein erhöhter Kreatininwert kann auf Nierenschäden hinweisen, aber normale Werte schließen Nierenprobleme nicht aus.

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Harnstoff

Harnstoff ist ein Abbauprodukt zur Entgiftung von Ammoniak und wird im Urin ausgeschieden. Es zeigt den Eiweißstoffwechsel und die Nierenfunktion an. Harnstoff wird oft zusammen mit Kreatinin gemessen, um die Nierenfunktion zu beurteilen.

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eGFR

Die eGFR ist ein Laborwert, der die Funktionsfähigkeit der Nieren einschätzt. Sie gibt an, wie effektiv die Nieren Abfallprodukte und überschüssige Flüssigkeiten aus dem Blut filtern.

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DHEA-S

DHEA-S ist eine Form von DHEA (Dehydroepiandrosteron), die wichtige Vorstufen für männliche und weibliche Hormone bildet. Es beeinflusst den Muskelaufbau, reguliert den Fettstoffwechsel und hat entzündungshemmende sowie immunstimulierende Eigenschaften.

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TSH

TSH steht für Thyreoidea-stimulierendes Hormon (schilddrüsenstimulierendes Hormon). Es trägt dazu bei, das richtige Gleichgewicht der Schilddrüsenhormone im Blut zu erhalten. Durch die Ausschüttung von TSH reguliert der Hypophysenvorderlappen im Gehirn den Gehalt an T3 und T4 im Blut.

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Cortisol

Cortisol ist ein Stresshormon, das für die Aktivierung des katabolen Stoffwechsel zuständig ist. Es schützt den Körper in Belastungssituationen und gegen Entzündungen. Ein ausgeglichener Cortisolspiegel ist essenziell für den Menschen, da überschüssiges Cortisol den Körper beeinträchtigt und z.B. zu Störungen im Schlaf-Wach-Rhythmus, steigendem Blutzuckerspiegel und geschwächtem Immunsystem führen kann.

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fT4

Thyroxin ist neben Trijodthyronin eines von 2 wichtigen Schilddrüsenhormonen. Es wird auch als freies Tetrajodthyronin bzw. Freies T4 bezeichnet. Die Schilddrüse bildet etwa zu 90 bis 95% Thyroxin und nur eine geringe Menge Trijodthyronin. Thyroxin wird -wie das Tetrajodthyronin bei Verdacht auf eine Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse bestimmt (Hyper- bzw. Hypothyreose).

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fT3

Freies Trijodthyronin (freies T3, fT3) ist neben dem Thyroxin eines der beiden Schilddrüsenhormone. Die Schilddrüsenhormone sind lebensnotwendig für den Stoffwechsel. Die Schilddrüsenhormone werden bestimmt bei Verdacht auf eine Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse (Hyper- bzw. Hypothyreose).

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Homocystein

Homocystein ist eine Aminosäure, die beim Abbau von Proteinen im Körper entsteht. Normalerweise wird sie durch die Vitamine B6, B12 und Folsäure abgebaut. Erhöhte Homocysteinwerte im Blut können jedoch entstehen, wenn diese Vitamine fehlen oder bei übermäßigem Alkohol-, Kaffee- und Nikotinkonsum sowie Bewegungsarmut. Zu viel Homocystein gilt als Risikofaktor für neurologische, psychische und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, da es u.a. die Blutgefäße schädigen und Entzündungen fördern kann.

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C-reaktives Protein (CRP)

Das C-reaktive Protein, kurz CRP, ist ein Plasmaprotein, das in der Leber gebildet wird und zu den sogenannten Akute-Phase-Proteinen und den Entzündungsparametern zählt. Der CRP-Wert steigt an, wenn im Körper Entzündungen oder Infektionen vorliegen. Entzündungen oder Infektionen können Müdigkeit und Abgeschlagenheit verursachen.

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Ferritin

Ferritin ist ein Eiweiß im Körper, das für die Speicherung von Eisen zuständig ist und somit die Zellen vor der giftigen Wirkung des Eisens schützt. Durch die gleichzeitige Analyse der Ferritin- und Eisenwerte kann ein Eisenmangel festgestellt werden. Dieser kann sich in Müdigkeit und einem allgemeinen Schwächegefühl äußern.

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Gesamteiweiß

Beim Gesamteiweiß/ dem Laborwert Totalprotein (TP) handelt es sich um alle Plasmaproteine im Blut. Diese umfassen Gerinnungsfaktoren, Transportproteine, Antikörper, Lipoproteine, Hormone und zahlreiche weitere Stoffe. Über seine chemischen und physikalischen Eigenschaften stabilisiert es die Konzentration und den pH-Wert des Bluts. Bei gesunden Menschen ist eine Erhöhung oder Verminderung des TP selten. Bei extremen Reduktionsdiäten oder Unterernährung kann aber ein Mangel auftreten.

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Vitamin B6

Vitamin B6 ist ein Sammelbegriff für verschiedene verwandte Stoffe, wie Pyridoxin, Pyridoxamin und Pyridoxal. Vitamin B6 ist das wichtigste Coenzym im Aminosäure-Stoffwechsel. Es ist an der Bildung von Botenstoffen in den Nerven und im Fettstoffwechsel beteiligt. Ein Mangel ist bei gesunden Menschen selten, führt aber zu Rissen in den Mundwinkeln, einer roten Zunge und schuppigem Hautausschlag.

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Folsäure

Folat ist als eines der B-Vitamine für Prozesse der Eiweißbildung und Zellerneuerung wichtig. Als Synergist von Vitamin B12 spielt es eine Rolle im Homocysteinstoffwechsel und ist somit für die Zellteilung und Neubildung von Zellen notwendig. Ein Folatmangel kann zu Blutarmut führen und sich anfänglich in Müdigkeit äußern.

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Holo-Transcobalamin

Bei Holotranscobalamin handelt sich um Vitamin B12, das an das Transportprotein Transcobalamin gebunden ist (Holotranscobalamin (Holo-TC)). Nur in dieser Form kann Vitamin B12 von den Zellen aufgenommen werden. Holo-TC dient mit als Parameter für Vitamin B12-Mangel. Er kann sich in Müdigkeit, Schwäche und Blutarmut äußern.

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(25-OH-)Vitamin D

Cholecalciferol oder auch Calcidiol ist die Vorstufe von biologisch aktivem Vitamin D im Körper. Vitamin D nimmt unter den Vitaminen eine Sonderstellung ein: Im Gegensatz zu anderen Vitaminen kann Vitamin D aus Vorstufen, die im Körper vorhanden sind, selbst gebildet werden. Vitamin D regelt den Calcium- und Phosphatstoffwechsel und fördert dadurch die Härtung des Knochens. Ein langfristiger Vitamin D-Mangel wirkt sich negativ auf die Knochengesundheit aus.

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Vitamin B12

Vitamin B12 fungiert im menschlichen Stoffwechsel als Coenzym. Gemeinsam mit Folat ist Vitamin B12 für Zellteilung und ‑differenzierung von Bedeutung, z. B. bei der Blutbildung und bei der DNA-Synthese. Da es vor allem in tierischen Lebensmitteln enthalten ist, ist ein Mangel bei veganer/ vegetarischer Diät abklärungsbedürftig. Er kann sich in Müdigkeit, Schwäche und Blutarmut äußern.

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Eisen

Eisen ist ein essenzielles Spurenelement und muss über die Nahrung aufgenommen werden, da der Körper es nicht selber produzieren kann. Es ist für sämtliche Stoffwechselprozesse notwendig und spielt eine zentrale Rolle im Sauerstofftransport. Eisenmangel kann zu Müdigkeit, Schwindel und Kurzatmigkeit führen.

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Natrium

Natrium ist maßgeblich an der Regulation des Salzhaushalts der Körperzellen beteiligt. Der Großteil des Natriums befindet sich außerhalb der Zellen (ca. 90%) in den Körperflüssigkeiten. Ein Natriummangel entsteht durch eine stark erhöhte Wasserzufuhr, Brechdurchfälle oder starkes Schwitzen und kann zu Müdigkeit und Konzentrationsstörungen führen.

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Calcium

Calcium ist ein lebenswichtiger Mineralstoff, der fast zu 100 % in Knochen und Zähnen enthalten ist – es hält sie stabil. Es ist darüber hinaus an der Signalübermittlung in der Zelle sowie an der Weiterleitung von Reizen im Nervensystem und in der Muskulatur beteiligt. Bei akutem Mangel kann es zu Kribbeln und Muskelkrämpfen kommen. Chronisch kann er sich durch trockene, rissige Haut und Haarausfall äußern.

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Magnesium

Magnesium ist ein Mengenelement, das im menschlichen Organismus vielfältige Funktionen erfüllt und eine zentrale Rolle im Energiestoffwechsel bei der Aktivierung zahlreicher Enzyme spielt. Zudem ist es an der Reizübertragung von Nerven auf Muskeln und an der Muskelkontraktion beteiligt. Eine Aufnahme von mehr als 300mg/ Magnesium pro Tag zusätzlich zur Aufnahme durch die Nahrung kann zu Durchfällen führen.

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Mangan

Mangan ist ein essenzielles Spurenelement, das an Enzyme gebunden und für zahlreiche Stoffwechselvorgänge zuständig ist. Zudem schützt Mangan vor oxidativem Stress, da es als Antioxidans wirkt. Mangelerscheinungen können sich in Glukoseintoleranz, Muskelschwäche und Störungen des Knochengewebes äußern.

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HDL-Cholesterin

Das High Density Lipoprotein ist ein Protein, welches überschüssiges Cholesterin abtransportiert. Es wird auch als das "gute Cholesterin" bezeichnet. Das HDL bindet Cholesterin aus den Zellen und transportiert es zur Leber, wo es abgebaut wird. Dadurch kann sich das Cholesterin nicht in den Blutgefäßen ablagern. Ein HDL-Cholesterin-Wert innerhalb des Normbereiches senkt also das Risiko von Herzkreislauferkrankungen.

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LDL-Cholesterin

Das Low Density Lipoprotein ist ein Protein, welches Cholesterin aus der Leber durch die Blutbahnen transportiert. Es wird auch als das "schlechte Cholesterin" bezeichnet. Das LDL bindet Cholesterin aus der Leber und transportiert es durch die Blutbahn in die Körperzellen. Dort wird Cholesterin weiterverarbeitet. Ein dauerhaft hoher Cholesterin-Wert im Blut erhöht das Arteriosklerose-Risiko da sich das Cholesterin in Fetttropfen in den Blutgefäßen ablagern kann und die Blutbahnen verengt.

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Cholesterin, gesamt

Cholesterin ist ein essenzieller Bestandteil von Zellmembranen und dient als Ausgangsstoff für die Produktion von Hormonen, Gallensäuren und Vitamin D.

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Lipoprotein a

Lipoprotein(a) ist eine spezielle Form von LDL-Cholesterin ("schlechtes Cholesterin"), die zusätzlich mit dem Protein Apolipoprotein(a) verbunden ist. Es wird größtenteils genetisch bestimmt und kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.

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Triglyceride

Triglyceride dienen dem Körper als Energiequelle. Sie werden in der Leber gebildet und zum Großteil durch die Nahrung aufgenommen. Ungefähr 90 Prozent der Fette, die wir durch die Nahrung aufnehmen, nehmen wir in Form von Triglyceriden auf. Eine erhöhte Zufuhr an Triglyceriden aus der Nahrung führt also langfristig zu erhöhten Triglyceridwerten im Blut.

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HbA1c

Als HbA1c bezeichnet man Hämoglobin, an das sich ein Glukose-Molekül angelagert hat. Es erlaubt einen Rückschluss auf die Blutzuckereinstellung der letzten 8-12 Wochen, was der mittleren Lebensdauer eines Erythrozyten entspricht. Der HbA1c-Wert wird oft auch als "Langzeitzucker-Wert" bezeichnet.

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Wie funktioniert es?
  • 1. Aktivierung und
    Health Screening

    Sobald dein Testkit ankommt, kannst Du dieses aktivieren und alle zugehörigen Gesundheits- und Ernährungsdaten, die wir für die Auswertung des Tests benötigen, eintragen.

  • 2. Standort- und Terminauswahl


    Finde schnell und einfach die Blutentnahmestelle in deiner Nähe und wähle den für Dich passenden Termin. Bei Mundschleimhaut-Abstrichen entfällt dieser Schritt.

    Standort finden
  • 3. Probenentnahme

    Am Tag der Blutentnahme brauchst Du nur deinen Test mitnehmen. Vergewissere Dich bitte, dass Du die Aktivierung und Registrierung vorab durchgeführt hast. Mundschleimhautabstriche kannst Du ganz einfach zuhause selbst durchführen.

  • 4. Individuelle Empfehlung

    Dein persönlicher Befund mit individuellen Empfehlungen ist nach der Analyse in unserem Partnerlabor online einsehbar.

    persönliche Beratung

    Unsere Experten stehen Dir für ein Beratungsgespräch zur Verfügung!

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Christine K.
"Meine Hosen passen wieder"

Ich habe neulich eine Hose getragen, die ich seit 6 Jahren nicht mehr anziehen konnte. Seit dem Stoffwechsel Typ Check habe ich meine Ernährung umgestellt und schon einiges abgenommen!

Ulrike B.
"Blutbild so wie ich will"

Endlich kein hin und her zwischen Ärzten und nach Untersuchungen betteln. „Sie sehen nicht krank aus!“ Mit Lifelab kann ich meine Werte endlich selbst bestimmen und bin nicht mehr abhängig von der Meinung anderer.

Martin S.
"Hilfe bei Wahl von Supplementen"

Ich habe nur noch Werbung für Supplemente gesehen und war überfordert von der ganzen Auswahl. Mit dem Basic Nährstoff Test konnte ich endlich herausfinden, was mein Körper wirklich braucht und auch die persönliche Beratung hat mir wirklich sehr geholfen.

Wolfgang R.
"Ich wollte es genauer wissen"

Lifelab hat mich durch ihre Verwendung von Vollblut anstelle von Kapillarblut überzeugt. Es gibt mir deutlich mehr Sicherheit, was meine Ergebnisse angeht. Die nächste Blutentnahmestelle war nicht weit weg und ich habe schnell einen Termin bekommen.