Bei diesem Test wird das DAO (bzw. AOC1)-Gen untersucht. Dieses ist für die Bildung von Histamin-abbauende Enzym Diaminooxidase (DAO) zuständig und wird auf Veränderungen analysiert.
Unser Test besteht aus einem Gen- und Bluttest. Mit diesem können wir Dir mit hoher Sicherheit (99%) sagen, ob basierend auf Deiner genetischen Veranlagung oder aufgrund einer akuten Immunreaktion eine Glutenunverträglichkeit, in Form einer Zöliakie, vorliegt.
Zur BestellungHistamin Check
Hast Du oft allergieähnliche Symptome wie Kopfschmerzen, Hautausschläge oder Atembeschwerden? Möglicherweise hast Du eine Histaminintoleranz.
Finde es jetzt mit unserem Histamin Check heraus:
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Hometesting durch einen Wangenabstrich
- Optional: inklusive 15-minütigem Beratungsgespräch
- Prüfen einer primären (genetischen) Histaminintoleranz
- Bei Verdauungsproblemen nach histaminreichen Lebensmitteln wie Wein und Wurstwaren
Bitte beachte, dass unsere Checks nur für Personen ab 18 Jahren geeignet sind.
Neben der Beteiligung an der Magensaftsekretion, der Erweiterung der Blutgefäße und damit der Regulation des Blutdruckes fungiert Histamin auch als Vermittler bei Entzündungsprozessen. Als Nervenbotenstoff reguliert Histamin außerdem den Schlaf-Wach-Rhythmus, die Appetitkontrolle, Lernfähigkeit, das Gedächtnis und Emotionen. Externe und interne Reize wie Lebensmittel, Medikamente, körpereigene Enzyme, Entzündungen/ entzündliche Prozesse im Körper sowie Verletzungen oder Sauerstoffmangel können die Ausschüttung von Histamin begünstigen. Neben histaminreichen Lebensmitteln gibt es auch solche – Histaminliberatoren-, die nicht per se histaminreich sind, jedoch die Ausschüttung von Histamin im Darm anregen bzw. die Produktion des histaminabbauenden Enzyms Diaminoxidase (DAO) hemmen. Dazu zählen beispielsweise Alkohol, schwarzer und grüner Tee, Energydrinks und Muskatnuss.
Von einer Histaminintoleranz spricht man, wenn der Körper unverträglich auf Histamin reagiert. Folgende Anzeichen können auf eine solche Intoleranz hindeuten:
- Verdauungsbeschwerden: Durchfälle, Bauchkrämpfe-/schmerzen, Übelkeit, Erbrechen
- Hautreaktionen: Rötungen (Flush), Juckreiz, Nesselsucht
- Zentrales Nervensystem: Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel
- Herz-Kreislaufsystem: Kreislaufbeschwerden, niedriger Bluttdruck (Hypertonie), Herzrasen (Tachykardie), Herzstolpern/-rasen
- Unruhe, Nervosität, Schlafstörungen
- Atemwege: verstopfte Nase, Fließschnupfen, Atembeschwerden
Als Auslöser für eine Histaminintoleranz vermuten Fachärzte und Wissenschaftler eine angeborene Störung im Histaminabbau. Der Körper des Betroffenen kann also weniger Histamin abbauen, als durch Nahrungsmittel und Medikamente aufgenommen oder durch körpereigene Prozesse produziert wird.
Eine maßgebliche Rolle beim Histaminabbau spielen die Enzyme Diaminoxidase, Histamin-N-Methyl-Transferase und weitere Co-Faktoren (Mikronährstoffe). Die Diaminoxidase funktioniert nur optimal, wenn genügend Vitamin B6, Vitamin C, Kupfer, Magnesium und Zink zur Verfügung stehen. Bei Betroffenen kann der Vitalstoffmangel die Symptome verstärken oder sogar die Heilung verhindern.
Wir analysieren deine DNA und finden heraus, ob Du eine primäre Histaminintoleranz hast! Mit unseren Empfehlungen verhelfen wir Dir zu einem besseren Feel-good-Lifestyle.
FAQ
Der Wangenabstrich sollte nicht direkt nach einer Mahlzeit durchgeführt werden. Spüle deinen Mund am besten vor der Anwendung und warte dann ca. 15 Minuten vor der Probenentnahme.
Reibe mit dem Abstrichtupfer ein paar Mal mit leichtem Druck über die Schleimhäute - so stellst Du sicher, dass genügend genetisches Material für die Analyse vorliegt.
Beim Histamin Check wird ein Gen untersucht, das für die Bildung von DAO, einem Histamin-abbauenden Enzym, verantwortlich ist. ein ungenügender Abbau von Histamin, kann Verdauungs- aber auch andere Beschwerden auslösen.
Wenn Du immer wieder Beschwerden nach dem Essen hast - das können klassische Verdauungsprobleme wie Krämpfe, Blähungen oder Durchfall sein oder diffusere, wie gerötete Wangen, Kopfschmerzen, Schwindel, Unruhe oder eine verstopfte Nase - dann empfehlen wie einen Teast aus Histamin-Intoleranz durchführen zu lassen.
Histamin ist in vielen Lebensmitteln enthalten, sodass der Verdacht auf diesen auslöser meist erst später au
Bei der Histamin-Unverträglichkeit handelt es sich um eine Störung des Histaminstopffwechsels, der u.a. durch einen genetisch bedingten Mangel an histaminabbauenden Enzymen bedingt sein kann. Zu diesen Enzymen zählt die Diaminooxidase (DAO). DAO baut hierbei vor allem durch die Nahrung aufgenommenes sowie durch Mastzellen freigesetztes Histamin ab.
Lebensmittel, die als histaminreich gelten, sind z.B. gereifter Käse (Parmesan, alter Gouda, Cheddar), Rotwein, Sauerkraut bzw. fermentierte Lebensmittel, Hülsenfrüchte, Obst, wie Kiwi, Erdbeeren, Himbeeren, Tomaten, Avocado, eingelegtes Gemüse (Essiggurken, Oliven), Wurstwaren (Salami, Schinken), Nüsse (z.B. Erdnüsse), Fischkonserven (Thunfisch, Sardinen, Hering), Meeresfrüchte und Hefewaren (Bier, Gebäck).
Zudem gibt es Lebensmittel, die als Histamin-Liberatoren gelten, also Mastzellen die zur Histamin-Produktion anregen. Dazu zählen Eier, Innereien, Schalentier, Cashewkerne, Walnüsse, Tomaten, Zitrusfrüchte, ananas, Avocado, Kakao und Alkohol.
Das sagen unsere Kund:innen
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March 21, 2024 09:18
Lebensverändernd
Der Histamin Check war für mich lebensverändernd. Habe endlich Antworten auf meine langjährigen gesundheitlichen Probleme gefunden und konnte meine Symptome lindern. Eine einfache Lösung, die ich jedem empfehlen kann.
April 2, 2024 08:46
Lebensqualität zurückgewonnen
Nach Jahren des Rätselratens über meine Beschwerden hat mir der Histamin Check von Lifelab endlich die Antworten geliefert, die ich brauchte. Mit den klaren Ergebnissen und der Unterstützung des Beratungsteams konnte ich meine Ernährung umstellen und meine Lebensqualität erheblich verbessern. Ich bin Lifelab sehr dankbar für diese Möglichkeit.